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BDSM Geschichte

Fetisch Geschichte - BDSM - 2 Praktikantinnen

Die Racheengel

Natürlich würden sie das nicht durchgehen lassen. So nicht! Also musste gehandelt werden. Sie waren länger geblieben an diesem Freitag. Grinsend hatten sie sich mittags auf der Firmentoilette einen Plan für den Abend zurechtgelegt. Natürlich würde er wie immer als letzter in der Firma sein. Er war fällig, daran gab es für die zwei Mädchen keinen Zweifel. Sie würden ihn wieder einmal richtig vornehmen. Immerhin hatte er die beiden die ganze Woche mit irgendwelchen Belanglosigkeiten auf Trapp gehalten. Und nun würden sie es ihm einfach wieder heimzahlen.

Die beiden Blondinen grinsten, trennten sich nahmen ihre Arbeit wieder auf. Die Gelegenheit würde heute kommen. Es war nur etwas Geduld gefragt. Anika stand am Fenster ihres Büros und verfolgte die Menschen, die durch den Abend nach Hause strebten. Es war inzwischen dunkel geworden. Jetzt war der richtige Zeitpunkt da. Anika ging durch die langen Gänge der Firma und betrat vorsichtig das Zimmer des Chefs. Er saß in seinem Sessel und schaute aus dem Fenster. So bemerkte er sie nicht.

Fast lautlos trat sie hinter ihn und griff um den Sessel herum. Ihre Hände zogen ihn zu ihr herum und er schaute in die Augen der jungen Frau, die seit vier Wochen in seiner Firma ein Praktikum machte. Kühl musterte sie ihn und ihre Hand schob sich zielstrebig über seine Anzugjacke nach unten und nestelte ungeniert an seiner Anzughose. Schnell sprang sein halbsteifer Schwanz ins Freie. Ungeniert griff das zwanzigjährige Mädchen die Latte und begann sie fest zu massieren. Ihr Griff war fordernd und ihre Hand massierte sein steifer werdendes Fleisch mit fast brutaler Intensität.

Sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern. Und dann spürte sie auch schon sein Beben. Sein Schwanz zuckte und im gleichen Augenblick spritzte eine Ladung seines Spermas vor ihn auf den Schreibtisch.

„Du kleine Sau“, quittierte Anika sein Abspritzen. „Hast du zu Hause wieder keinen abgelutscht bekommen?“ Er blickte sie scheu an. „Was ist? Bist du keine Sau zu Hause nicht auf deine Kosten gekommen?“ Er schüttelte den Kopf. Es machte ihr Spaß, mit ihm ordinär umzugehen. Irgendwie mußte man ihm ja zeigen, wer der eigentliche Boss in dieser Beziehung war.

Als die Tür erneut aufging, trat Iris in den Raum. Sie trug in der Hand eine lange Reitgerte, die sie an ihren Stiefel tänzeln lies. Sie kam auf den Schreibtisch zu und schaute sich ihren Boss und das Mädchen an an.

Heftig knallte sie die Gerte auf die Papierstapel auf den Schreibtisch und musterte spöttisch seinen zusammengefallenen Schwanz. „Ist ja ekelhaft. Los dreh dich um und lehn dich über die Lehne und zeig mir deinen nackten Arsch.“ Iris Stimme war beherrscht und routiniert, immerhin hatte sie einige Theaterkurse hinter sich und wußte, wie man Worte einsetzte. In der Hand trug sie eine Latexmaske, die sie ihm auf den Schreibtisch warf. Er wusste, was sie erwartete. Hastig zog er sich die Maske über den Kopf. Das kleine Mundstück gab ihm wenig Raum zum Atmen. Er beugte sich über die Lehne des Stuhls und streckte seinen Hintern raus.

„Du warst schon schneller“, bellte sie und packte seinen Kopf. „Ich mag keine langsamen Kerle!“ Sie trat etwas zurück und begann seinen Hintern zu versohlen. Ihre Gertenhiebe kamen schnell und fest. Mühsam unterdrückte er sein schmerzvolles Stöhnen. Die Gerte fraß sich in seine Haut und er wußte, ihre Schläge würden dicke Striemen hinterlassen. Aber das war ihm egal, ihm war alles egal. Diese beiden Mädchen hatten ihn im Griff. Plötzlich hörte er das Klicken einer Kamera.

Anika machte also Fotos. Reflexartig versuchte er sich wegdrehen, aber die Gertenhiebe nagelten ihn auf den Sessel. Sein Keuchen wurde hemmungsloser, Schweiß bildete sich unter der Maske und lief an seinem Hals entlang. „Schau, wie das Schwein schwitzt!“ Iris Stimme klang hart. Endlich ließen die Peitschenhiebe nach und es trat Ruhe ein. Eines der Mädchen strich über seinen Hintern. Ihre Hand steckte jetzt in Latexhandschuhen. Er spürte, wie die Finger in seine Spalte eindrangen. Dann rieb eine zusätzliche Hand über seine Striemen. Er stöhnte vor Schmerz auf. Zwei andere Hände schoben seine Arschbacken beiseite. Dann spürte er einen behandschuhten Finger an seiner Rosette. Ohne, daß er sich darauf einstellen konnte, bohrte sich der Finger plötzlich in sein Fleisch.

Schon der erste Angriff saß. Der Finger glitt tief in seinen Hintern ein und wühlte in ihm herum. Das Mädchen dehnte ihn ohne jegliche Vorsicht, bewegte den Finger hin und her und zog ihn schließlich raus. Wiederwillig musste er sich eingestehen, dass diese erniedrigende Behandlung der beiden jungen Frauen ihm gefiel. Sein Schwanz hatte sie wieder geregt und er rieb sich jetzt unmerklich an seinem Stuhl, bis ihn eine der Frauen an der Maske packte und ihn zurückzog.

„Schau an, schau an!“ Das mußte Iris sein. „Unser kleines geiles Schweinchen!“ Erneut trat Stille ein und er fragte sich, was sie jetzt wohl vorhatten. Eine ganze Weile passierte nichts. Dann hörte er Anikas Stimme. „ Nimm deine Maske ab und komm her!“ Er gehorchte sofort. Beide junge Frauen saßen inzwischen auf der Couch. Sie hatten ihre Hosen ausgezogen und er starrte auf zwei gespreizte Beinpaare, die ihm Einblick in die rasierten Mösen der beiden Mädchen gaben. „Leck uns. Und wehe du machst es nicht gut! Du willst doch nicht das deine Frau nette Bildchen bekommt“ Gehorsam kroch er auf allen Vieren auf die beiden jungen Frauen zu und begann seine Aufgabe zu erfüllen und seine Zunge verwöhnte abwechselnd die saftigen Döschen der jungen Frauen.

Entspannt saßen die Mädchen und ließen sich von ihrem Chef lecken. In der kommenden Woche würde er ihnen sicherlich deutlich weniger Arbeit geben, da waren sich die Mädchen sicher.

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