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BDSM Geschichte

Fetisch Geschichte - BDSM - Wenn es Abend wird...

Ist es Wirklichkeit?

Es war einer jener Tage an denen die Natur uns Menschen zur Weißglut treibt. Erst war da diese schwüle Hitze und dann entlud sich die ganze Atmosphäre. Die warmen Tropfen prasselten auf das Pflaster und heftig ergoß sich der Himmel. Der kurze Regenschauer hatte gut getan, an diesem schwülen Samstagnachmittag. Endlich war diese lähmende Schwüle vorbei.

Annas Herz machte einen Sprung. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und wanderte ziellos durch die verlassenen Gebäude des ehemaligen Industrieparks. Diese halb verfallenen Backsteingebäude übten eine eigenartige Faszination auf sie aus. Früher hatte ihr Vater hier gearbeitet. Damals wurde hier mit Leder gearbeitet. In ihrem Kopf konnte sie das Surren und Ächzen der Maschinen hören und es schien ihr, als würden noch heute die Stimmen der Arbeiterinnen und Arbeiter über den Hof hallen. Wenn sie die Augen schloß, konnte sie die vielen Leute nach Ende der Arbeit durch das große Tor verschwinden sehen.

Heute war es hier wie ausgestorben. Der Regen verdampfte auf dem nassen Pflaster, nahm ihr den Atem. Etwas Entrücktes lag über dem Hof. Sie wanderte, vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzend, ohne Ziel, als sie zu einer großen Freitreppe kam. Langsam, wie im Traum, stieg sie die Treppe zu dem alten Verwaltungsgebäude hinauf. Als sie einmal aufsah, war sie sich nicht sicher, ob sie den Mann, der oben auf der Treppe stand, wirklich sah oder ihn nur träumte - eine in schwarzes Leder gekleidete Gestalt mit schweren Stiefeln und langem blonden Haar.

Sie stieg einfach weiter und als sie wieder aufsah, war er verschwunden. ‚Ein Traum?’ Ihre Gedanken überschlugen sich und sie spürte eine unglaubliche Spannung. Jemand mußte hier gewesen sein, denn eine der großen Flügeltüren stand auf. Das hatte es noch nie gegeben. Sonst waren die Türen immer verschlossen.

Unschlüssig stand sie an der offenen Tür. In diesem Augenblick hörte sie ihn und drehte sich um. Er kam hinter einer der Säulen hervor und stand nun direkt vor ihr. Sie erschrak und zuckte zusammen.

‚Lauf weg, Anna!’ Ihr Kopf gab ihr einen guten Ratschlag, aber ihre Füße versagten. Der Mann strahlte etwas unheimliches aus. Sie kam sich neben ihm klein und hilflos vor. Er lächelte sie an. „Keine Angst, Kleine!“ Dann griff er sich einfach ihren Arm und zog sie in das Gebäude. Sein Griff war nicht schmerzhaft und sie fühlte sich irgendwie geborgen. Wohin er sie wohl bringen würde? Ihre Gedanken hüften vor Erregung.

Sie stolperte hinter ihm her in die große Halle. Er schleppte sie weiter, durch lange, dunkle Korridore. Da sie ihre nackten Füße nicht vorsichtig aufsetzen konnte, spürte sie den Schmerz, den der Schutt unter ihren Füßen verursachte. Leise stöhnte sie. Er hielt inne, schaute sie an und schob sie in eine alte Toilettenanlage. Es mußte früher einmal die Männertoilette gewesen sein.

Der große helle Raum war übersät mit Pissoirs an den Wänden und große Waschbecken. Die Spiegel waren teilweise zerbrochen. Sie stand vor ihm – hilflos, offen, bereit. Seine Hand ließ ihren Arm los, wanderte über ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch und schob sich unter ihren kurzen Rock. Er lächelte wissend und befühlte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte. Die Feuchtigkeit, die immer noch mehr wurde, unter seinem Griff. Sein belustigt tadelndes "Aber, aber ..." ließ sie noch weiter dem Charme des Mannes verfallen.

"Zieh dich aus und knie dich hin!" Mit zitternden Knien zog sie ihre Kleidung über den Kopf und kniete sich auf die kalten Fliesen. Den Blick hatte sie gesenkt, die Hände auf dem Rücken verschränkt und ihre Brüste hervorgereckt. Es schien ihr eine Ewigkeit, bis er endlich zu ihr trat.

Sie sah ein Paar schwarzer Stiefel und eine schwarze Lederhose. Seine Hand strich über ihr Haar, legte sich um ihr Kinn, hob ihren Kopf, so daß sie ihn sehen konnte. Sie blickte in sein Gesicht. Es dauerte nur einen Moment und er preßte ihren Kopf gegen seine Hose. Sie genoß den Geruch des warmen Leders, den Geschmack in ihrem Mund, während sie mit ihrer Zunge sein Geschlecht durch die Hose liebkoste.

Seine Hand hielt ihren Kopf, während er mit der anderen seine Hose öffnete und ihr seinen prallen Schwanz entgegenreckte. Unglaublich hart und groß ragte das Teil vor ihr auf und sie begann gierig an ihm zu lutschen. Er bremste sie, führte sie, bestimmte den Rhythmus. Sie spürte, wie er sich ihrer bemächtigte und sie nur ein Instrument seiner Lust wurde.

Dann fühlte sie ihn kommen. Das warme Sperma pumpte in ihrem Mund und lief ihre Kehle hinunter. Zärtlich umklammerte sie seine Beine, rutschte mit dem Gesicht tiefer und küsste seine Füße. Seine Hände packten ihre Schultern und er zog sie hoch auf ihre Beine. Er ließ sie einen Moment an seiner Brust ausruhen, während sie selig lächelnd seinen Geruch aufsog.

„Komm! Dies ist noch lange nicht alles.“ Aus seiner Tasche zauberte er ein Tuch mit dem er ihr die Augen verband. So führte er sie tiefer in das Gebäude. Sie fühlte, wie sie an eine Wand gelehnt wurde. Er fesselte ihre Hände an Haken, die in der Wand eingelassen waren und spannte Seile an ihren Füßen.

Ausgespreizt und fixiert stand sie da. Nichts war zu hören, nur sein amüsiertes Lachen durchbrach die Stille. Wie sie zitterte. Ihre Erregung stieg immer mehr an. Dann hörte sie seine Stimme, die Stimme, die sie so sehr erregte.

„Du bist schon ein schöner Anblick, meine Kleine, aber warte hier. Ich habe noch einiges mit dir vor. Wir werden nämlich heute Abend Gäste hier haben. Und Du wirst dich von deiner besten Seite zeigen wollen.“ Warte hier, hallte es in ihrem Kopf nach, als sie hörte, wie sich seine Schritte entfernten.

Hier stand sie an die Wand gefesselt, mit verbundenen Augen in diesem seltsamen Haus. Sie versuchte die Anflüge von Panik mit einem leisen Lachen zu überspielen. Waren dort nicht Stimmen? Hörte sie nicht Schritte? Eine Hand legte sich plötzlich auf ihre Schulter. Sie konnte der Panik kaum mehr entkommen.

„Nein! Nein!“ Keuchend zuckte sie zusammen. Die Hand legte sich um ihre Kehle, drückte sie leicht zusammen, während eine Zunge ihre Lippen öffnete. Es war seine Zunge, er war es. Erleichtert gab sie sich seinem Kuss hin. Endlich war er wieder da. Dann spürte sie, wie er ihr das Tuch von den Augen nahm. "Sieh, wem ich mitgebracht habe." Sie blickte in fremde, gierige Augen und ihr schwanden die Sinne.

Die Männer schauten sie an und ihr war klar, alle wollten sie. Einer nach dem anderen würde über sie herfallen und ihr Spielgefährte würde sie dabei kritisch beobachten.



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