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High Heel Geschichte

Fetisch Geschichte - High Heels Stiefel

Die Stiefellady

So konnte es kommen! Sie stand vor mir. Befehlend, einen Fuß nach vorn gestellt. Ihre Füße in den High Heels waren makellos. Ihr fester und runder Busen betonte besonders ihre athletische Figur. Sie trug einen kurzen Lederrock, eine enge weiße Bluse und ein kleines Chaneljäckchen. Doch was wollte sie hier in meiner Wohnung? Ich hatte keine Ahnung. Da ich schon ziemlich betrunken war, fiel mir ihre Anwesenheit auch kaum auf. Was ging hier vor sich? Sie musste durch die offene Terrassentür gekommen sein. Sie erzählte irgendetwas davon, daß ich sie bestellt hätte. Klar hatte ich Pizza bestellt, aber diese Frau… Ich ging im Sofa, immer noch betrunken und wunderte mich, von einer solch hübschen Person besucht zu werden.

Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz ohne auch nur mit der Wimper zu zucken in den Mund. Ich schaute sie fragend an. Sie blies fleißig weiter. Gekonnt spielte sie mit meinen Eiern und mit meinem Schwanz. Sie nahm meine Hände und drücke sie fest an ihre Brüste. Meine Hände wanderten auch automatisch zu ihren aufregenden High Heels. Ich streichelte ihre hohen Absätze und wurde geiler. Mein Alkoholgehalt verstärke alle meine Gefühle unglaublich.

Plötzlich stand sie auf und dirigierte mich ins Badezimmer. Doch was sollte ich jetzt im Badezimmer? Alles kam mir so seltsam vor und ich hatte immer noch keine Erklärung für den Besuch dieser reizvollen Dame. Im Badezimmer zog sie ihre High Heels aus, stellte sie direkt vor mir auf den Boden, und setzte sich in die Badewanne. Mein staunender Gesichtsausdruck hatte sie wohl bemerkt, als sie zu mir sagte: "Sei jetzt nicht so. Du wolltest mich ja unbedingt anpissen. So richtig voll laufen lassen. Also! Dann mach jetzt!" Ich war wie vom Donner gerührt.

Diese Worte kamen so befehlend, dass ich sofort lospissen muß. Warum allerdings, wusste ich nicht; aber meine Blase war schon fast übervoll. Insofern viel es mir leicht. Anscheinend genoss die Dame den heißen Saft, der wahrscheinlich einen beträchtlichen Alkoholgehalt aufwies. Seltsam. Sie schluckte und schluckte. Es ging lange. Dann war es vorbei. Sie duschte sich ab. Ich schaute ihr durch trübe Augen zu, bis sie aus der Wanne stieg, ihre High Heels wieder anzog, und aus dem Badezimmer ging.

Ich hingegen hängte mich wieder ins Wohnzimmer. Es dauerte eine Weile, bis ich die Tür ins Schloss fallen hörte. Sie war wieder weg. Unglaublich. Was war das? Am nächsten Morgen hatte ich noch ein wenig Kopfschmerzen, aber sonst hatte ich wieder einen klaren Blick.

Schwach konnte ich mich an ihre High Heels und feste Brüste erinnern, und dass irgendetwas im Badezimmer war. Aber was? Was war das? Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Brief. Eine fremde Handschrift. War das von ihr? ‚Hallo. Ich schreibe dir das kurz, weil du gestern ziemlich besoffen warst. Du hast mich bestellt, und mich gefragt, ob ich mich für 1000 Euro anpinkeln lasse. Und so kam ich, lies es geschehen und ging wieder. Das Geld habe ich mir aus deiner Tasche genommen. Vielen Dank. Annabelle’

Ich musste schlucken. Das konnte doch nicht wahr sein. Wer war sie? Wo hatte ich angerufen? Ich schaute auf mein Telefondisplay. Die letzte gewählte Nummer, ich würde sie erwischen. Sie war schlau gewesen, sie musste mein Telefon benutzt haben. Als ich die Nummer wählte, meldete sich die Telefonseelsorge. Ich legte wieder auf. In der Luft war nur noch ein Hauch eines schweren Parfüms zu entdecken. Dann griff ich nach meiner Geldbörse. Es war nur noch Kleingeld drin. Das Geld für die neue Anlage. Verdammt, immer dieser Alkohol. Das war eine teure Nacht. Aber was soll es. Musik hören war auf Dauer ja auch langweilig. Also legte ich mich zurück und träumte von der letzten Nacht.

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