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Fetisch Geschichten

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Fetisch Geschichte - Gäste

Ein Abend mit Gästen

Was wird dieser Abend bringen? Während ich mich fertig mache, grübele ich. Wo wird mich meine Neugier diesen Abend wieder hintreiben? Sie hatten mich für diesen Abend bestellt. Natürlich durfte ich nur in Mantel und Stiefeln kommen. Es gab klare Regeln für mein Erscheinen und daran hielt ich mich auch. Sie liebten es, einen schnellen und direkten Zugang zu mir zu haben. Das war schon nach dem ersten Treffen klar.

Der Abend war mild und ich machte mich auf den Weg. Die Tür stand offen und ich trat ein. Ich wußte, was sie erwarten und legte auf dem Flur meinen Mantel ab. Nackt wie ich nun war, stiefelte ich in den Raum. Man drehte sich nach mir um und sie kam auf mich zu. Wie immer war sie elegant gekleidet und ich starrte sie fasziniert an. Sie trug sie ein langes blutrotes Abendkleid, das ihren Körper perfekt zur Geltung brachte.

Kurz strich sie mir durchs Haar. Dann legte sie mir eine Augenbinde an und band meine langen Haare zu einem Knoten zusammen. Ich spürte kaltes Metall an meinem Hals. Jemand befestigte also ein Halsband. Danach folgten Armbänder und Fußfesseln. Ich hörte ihre Stimme. Sie redete über mich. Ihr Freund antwortete kurz. „Sie wird heute Abend viel Arbeit haben.“

Ihre spöttische Stimme erschreckte mich. „Meinst du, wir können sie so vorführen?“ Mein Atem stockte. Die Antwort war nur ein Murmeln und jemand griff in mein Haar. Ich nahm ein süßlich schweres Parfum war. Sie was es also. Sofort zog sich mich hinter sich her, drückte mich nieder.

Ich spürte den großen Holztisch an meinen Schenkeln und kletterte sofort drauf, um es ihr recht zu machen. Hände griffen mich an Beinen und Armen und spreizten mich aus. Ketten klimperten und bald war ich fixiert. Hilflos ausgestreckt und unfähig mich zu bewegen.

Sie redete mit jemand im Raum. „Du wirst sie erst einmal ordentlich feucht machen. Ich will sie vollständig bereit für die Gäste haben.“ Eine Pause folgte und ich hörte das Sausen einer Peitsche, dann den Schlag, der auf nackte Haut klatschte. Ich atmete erleichtert auf, es war nicht meine Haut.

Das kaum verhohlene Stöhnen eines Mannes ging nach weiteren Schlägen in ein lautes Keuchen über. „Und wehe, du berührst ihre Möse dabei! Das ist ausschließlich den Gästen vorbehalten!“ Ich hörte die Absätze ihrer Stiefel, die sich entfernten Ich atmete schneller. Was würde jetzt passieren?

Meine Gedanken rasten. Was würde man mit mir machen? Wer würde an diesem Abend dasein? Plötzlich spürte ich eine Zunge, die über meine Brustwarzen leckte. Gierig reckten sich meine Nippel empor. Meine Lustgefühle übermannten mich und ich musste laut aufstöhnen. Das hätte ich nicht tun sollen, denn schon hörte ich die schnellen Schritte meiner Gebieterin.

„Du kennst die Regeln.“

Ihre Stimme war kalt, während sie mir schon einen großen Knebel in meinen Mund schob, nicht ohne vorher ihre Nagelspitzen über meine runden Brüste zu ziehen. Der Mann leckte jetzt ausdauernd meinen Körper, küsste meine Ohrläppchen, saugte sanft an meinen Lippen, neckte die Spitzen. Wilde Lustschauer durchzogen meinen Körper und ich spürte die Nässe, die in Sturzbächen aus meinem Schoß auf den Holztisch laufen musste. Er massierte meinen Bauch und seine Hände schoben sich über meine Schenkel. Mein Saft lief immer weiter zwischen meine Beine und in meine Pospalte. Ich war klitschnaß und ich war geil.

Würde er doch nur endlich meinen Schoß lecken! Ich brauchte es so. Jetzt, hier, sofort. Egal was der Preis dafür war. Aber ich konnte es ihm ja nicht sagen und von sich aus tat mir seine Zunge den Gefallen nicht. Es wurde unruhig und ich hörte im Nebenraum mehrere Stimmen.

Wieder kamen ihre Absätze auf mich zugeklappert. „Geh weg! Laß sie, es reicht!“ Der Mann hörte auf mich zu verwöhnen und eine unglaubliche Spannung breitete sich in meinem Körper aus. Ich spürte die kühlen Finger meiner Gebieterin auf meiner Haut. Sie steckte prüfend einen Finger in meinen Schoß, wobei ich an meinen Fesseln zerrte. Mehr! Mehr! Bitte mehr!

Doch der Finger verschwand wieder. Eine Hand krallte sich fordernd in meine vollen Brüste, während die andere meine Fesseln löste. Zum Abschluß zog sie mich vom Tisch und löste meine Augenbinde. Ich zwinkerte, um mich an das helle Licht zu gewöhnen. Nackt stand ich vor ihr und blickte hinter ihrem Rücken auf die offene Verbindungstür zum Nebenzimmer. Einige Männer standen dort. Sie trugen Abendanzüge und hielten Drinks in der Hand. Kalt grinsend schaute mich meine Gebieterin an und zog sie mich am Halsband in den Nebenraum.

„Und hier meine Herren ist ihre Gespielin der Nacht. Nehmen sie sich, was immer sie wollen.“ Ich blickte in zehn Augenpaare und erschauerte. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Wie beschämend das für mich war! Und doch, Neugier und Lust breiteten sich in mir aus, trieben mich weiter. Sie stand neben mir und rieb jetzt sanft meine Pobacken. Ich entspannte mich etwas. Dann nahm sie mir den Knebel ab und stieß mich unerwartet nach vorne. Ich stolperte in die Männerhorde. Fremde Hände griffen nach mir und nahmen von meinem Körper Besitz. Das Keuchen der Männer vermischte sich mit ihrem Schweiß und sie zogen mich zu dem großen Bett. Jetzt war ich dran! Hilflos schaute ich mich um, aber sie war verschwunden und hatte mich den Männern ausgeliefert und einer nach dem anderen begann sich das zu nehmen, was ihm nach seiner Meinung zustand. Man griff meinen Körper, untersuchte meine Öffnungen. Finger bohrten sich in mich, ich spürte dicke Schwänze in meinem Rachen, man warf mich über Möbelstücke und nahm meinen Körper in Besitz. Die Gäste amüsierten sich mit mir. Und ich? Ich schloss die Augen und betrachtete mich mit maßloser Erregung von außen. Ich würde wiederkommen, immer wiederkommen.

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